Gravitationsanomalie in MARKTL (Landkreis Altötting)
Am 7.5.05 machten wir mit einer Gruppe eine Begehung und Untersuchung der Gravitationsanomalie in Marktl.
Der Anlass unserer Nachforschungen war ein Bericht im Buch “Gravitationsanomalien. Was schief steht ist gerade und nichts ist wie es sein sollte - Ein physikalisches Rätsel in unserer
Welt” von Baum Stephan.
Diesen seltsamen und kraftvollen Ort in Marktl hat jeder für sich ganz individuell erfahren. Aber alle TeilnehmerInnen sind irgendwie
"schief" rumgestanden - ganz gleich obs eher ein optische Täuschung war, aber der "Drall" war vorhanden - was ein Radiästhet mit seiner HighTech-Ausrüstung bestätigte: “An
einem Ort im Kreis begann ich zu schwanken, ein paar Meter daneben begann ich zu rotieren.”
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Zu Beginn fiel uns auf, dass im Kreis der Anomalie keine Bäume oder Sträucher wuchsen - im Zentrum
befanden sich lediglich Farne und Gras. Auffallend war auch, dass die Bäume ringsum das Zentrum - meist Birken - genau an der der Anomalie zugewandten Seite eine aufgeplatzte Rinde hatten.
Am erstaunlichsten waren für mich die spirituellen Erfahrungen und die Visionen und Antworten die sich dort ergaben. Ein Gruppenmitglied fühlte sich von seinen Ischiasproblemen danach befreit.
Ich weiß gar nicht so recht, was bei den anderen Besuchern so passierte. Es war wohl für uns alle eine sehr beeindruckende
Erfahrung und auch die seltsame Geschichte mit dem darunterliegenden Stollensytem beschäftigte manche.
Ergebnisse der geomantischen und radiästhetischen Untersuchung in Marktl:
* magnetische Abweichungen durch alle möglichen Instrumente einschließlich Pendel,
Wasserwaage und Lot, Lecherantenne und Wünschelrute durch Mutungen der einzelnen TeilnehmerInnen nachgewiesen
* keine Wasseradern im Kreis vorhanden, jedoch Verwerfungen * heilende Kräfte vorhanden * den Ort beherrscht eine enorme Energie, die nicht zum langen Aufenthalt verleiten sollte
* visionäre Erfahrungen sind hier möglich
Schilderungen und Beobachtungen nach der Begehung der Gravitationsanomalie in Marktl von TeilnehmerInnen:
"Ich kann mich diesem Urteil nur anschließen, das Einzige was ich noch für ergänzungswürdig hielte, wäre, es
sind nicht nur keine Wasseradern auf dem Platz vorhanden, sondern es fehlt meiner Meinung nach auch die ganze Information des wässrigen Äthers
, was nicht direkt mit den Wasseradern zusammenhängen muß."
"Auch für mich wars Power pur! Die Ausstrahlung der unterschiedlichen Standorte zu spüren war schon faszinierend.
Ich war dermaßen geladen, daß ich lange nicht einschlafen konnte und mich fühlte, als würden aus mir blaugelbe Flämmchen sprühen. Dieser
außergewöhnliche Platz in Marktl möchte respektvoll beachtet werden. Es fühlt sich an, als würden Raum und Zeit dort andere Dimensionen berühren - und ist sicher nicht einfach nur eine
„Graviationsanomalie“. "
Wegbeschreibung zur Gravitationsanomalie in Marktl:
Die Gravitationsanomalie finden sie, wenn sie vom Zentrum Marktl über Bruckberg nach Erlbach
fahren. Oberhalb des Bruckbergs finden sie auf der linken Seite das Ortschild "Walln". Wenn sie hier links abbiegen sehen sie von der Straße aus
das Wegekreuz und eine Schautafel zum Naturschutzgebiet "Innleite und Dachlwand". Südöstlich von der Schautafel finden sie einen
“Trampelpfad” (vom Wegekreuz links halten Richtung Wald) der leicht in das lichte Waldgelände abfällt. Hier ist bereits nach wenigen Metern die kreisrunde Lichtung zu finden.
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