Kraftorte und Kultplätze in
NIEDERÖSTERREICH - ÖSTERREICH
Altenmarkt: Steinkreis am Pankraziberg
Dunkelsteinerwald Totes
Weib Keltenstein bei Gerolding Steinkreis bei Geyersberg (Video)
Eggenburg - Grafenberg - Stoitzendorf: “Feenhaube” oder “Fehhaube”: =
megalithische Sternwarte und Kogelberg Der Platz der Feenhaube zeigt als typische Merkmale eher kleinwüchsige Bäume, die Anomalien von hoher Erdenergie aufweisen. Die Polarität zum weiblichen
Stein “Feenhaube” ist ein Fels - “der Wächter” - der auf einem hoch stehendem Felsen auf einem Hügel zu finden ist. mehr Infos zu diesen Kultorten finden sie hier: www.sonn-wend-stein.at
Falkenstein Burg: Schanzboden: Keltenschanze
Geyersberg im
Dunkelsteinerwald Der Steinkreis ist in Geyersberg erst seit 1989 zu finden. Es handelt es sich hierbei um eine
nachgebaute Kultstätte von Prof. Wilhelm Cerveny. Eine Filmaufnahme vom Steinkreis finden Sie HIER.
Großschönau: Wünschelrutenweg
Groß Gerungs: Wackelstein und Klauskapelle Im Pierbichlwald
am Weg zur Klauskapelle befindet sich dieser Wackelstein. Er ist 24 Tonnen schwer uns kann von einem Menschen zum Wackeln gebracht werden. Er liegt im Schutze vor Witterung und ist ein idealer Entspannungsort.
Gmünd: Naturpark Blockheide
Die Blockheide in Gmünd lädt einerseits ein, Kraft zu tanken in dieser wunderbaren Stille und Ruhe oder aber im Infozentrum und Aussichtsturm oder im geologischen Freilichtmuseum
mehr über die Entstehung dieses Naturparks zu erfahren. Der Aussichtsturm gibt einen wunderschönen Einblick auf die Gmünder Bucht mit ihren Naturjuwelen. Auch über die “Geburt der Wackelsteine” gibt es im Naturpark Blockheide viel zu erfahren. Unterschiedlichste Wanderwege führen zu Wackelsteinen, Steinriesen und ehemaligen Steinbrüchen. Weiters liegt im Zentrum der Blockheide unweit vom Aussichtsturm am Blockheideteich die
Hubertuskapelle. -> vieles mehr unter www.blockheide.at
Leodagger - Pulkau: Kalenderstein in Eul/Aul Auch heute können
Sie hier die Tag- und Nachtgleiche und die Sonnwendzeiten beobachten. Im Stein finden sich Schalen. Es wird vermutet, dass die neben Opfergaben auch zur Aufteilung in Zeitabschnitte gedient
haben. mehr Infos zu diesem Kultort finden sie hier: www.sonn-wend-stein.at
Litschau - Schandachen - Saaß Teufelsstein, Felsgruppe 3
Brüder Im Nachbarort von Litschau - in Schandachen - befindet sich der Teufelsstein. Litschau Richtung Hörmanns -> am Ortsende von Litschau rechts abbiegen ->
Weiterfahrt bis zum Ortsanfang von Schandachen -> links zweigt ein Feldweg (Wanderweg 14) ab -> am Ende dieses Weges steht ein grosser Restling. Beim Restling vorbei und weiter in den Wald.
Am Ende dieses kleinen Waldes findet man auf der rechten Seite den Teufelsstein. Leider gibt es zu diesem Stein keine Beschreibung. Dauer der Wanderung vom Ortsanfang bis zur Felsgruppe ca. 20
min. In der Nähe ist die Felsgruppe “3 Brüder” zu finden, welche gerne als Rastplatz dienen. Auch hier am Ortsende von Litschau rechts Richtung Schandachen fahren - jedoch gleich
nach links in eine schmale Strasse einfahren (Richtung Saaß). Nach ca 1 km erreicht man den beschilderten Ort, welcher sich direkt am rechten Strassenrand befindet.
Maria Dreieichen:
Baum- und Quellheiligtum der Drei Jungfrauen
Maria Taferl:
Opferstein und Menhir - Kultplatz der Drei Bethen (Betelweibsteig)
Mödling: Rochushöhle:
In der Südflanke des Westrückens des Dietrichhagriedels nördlich von Großreifling. Markierter Zugangsweg. Länge 22 m, Höhe 12m. Vom eingeebneten Eingang betritt man über Stufen und durch einen künstlich
erweiterten Eingang eine Höhlenraum, der mit einem Altar als Andachtsstätte
(H. Rochus) eingerichtet ist. Eine Stiege führt zu einer kleinen Plattform, von welcher man den geräumigen, steil ansteigenden, hinteren Teil der Höhle erreicht. An der Westseite des Portales wird durch einen Felspfeiler ein etwas höher liegender, enger Durchschlupf gebildet, der vom Vorplatz wie auch vom Höhleninneren durch Holzstege erreichbar ist (Durchschlupfstein - nach altem Volksglauben Heilung von Krankheiten) (Hartmann, H. und W., Die Höhlen Niederösterreichs, Band 3, Wien 1985)
Höllenstein und 3 Stundenweg
Oberwölbling:
Sieben Marksteine
Perchtholdsdorf:
Steinkreis
Sonntagsberg: Föhre, Stein,
Opferschale / nahe Merkenstein
Straß: Stein mit 5 Ecken
St. Oswald nördlich von Ybbs:
Herzstein, Totenkopf- und Drachenstein, grosser Reitstein dem Wackelstein und dem steinernen Kornmandl
Kracking: Stein / Petersritt vom Auratsberg
Oberndorf - Melk: Wasenkogel
Karstätten: Bildföhre
Wieselburg: Erdstall / Schlattenbauer
Amaliendorf: Wackelstein
Trauenstein Franzosenstein
Rotenhof: Opferstein mit Schale
Unterwaltersdorf: Lochstein
Steinakirchen: Nursch
Perchtholsdorf: Höllenstein
Kapellen: Rotes Kreuz
Neuangelberg: Steinanlage
Groß Gerungs - “Kraftarena”: Steinpyramide
Das Herzstück der “Kraftarena Groß Gerungs” ist die runde Steinpyramide inmitten des Hochwaldes bei
Ober Neustift. Die 7 m hohe Pyramide ist einzigartig in Mitteleuropa. Die sternförmig angeordneten geomantischen Linien machen diesen Ort zu einem besonderen Kraftplatz. Der Ursprung der
Steinpyramide und ihre spezielle Bestimmung sind bis heute ein mystisches Rätsel. Zwei erhöhte Beobachtungspunkte ermöglichen einen guten Blickwinkel auf das durch einen Zaun
geschützte Objekt. Fußweg: ca. 1,4 km vom Parkplatz
Lichtenau: Kreuzstein
Heidenreichstein: Kultstein Fiedelstein Schalenstein
Großpertholz: Bärenkopf
Eisgarn: Kolomanstein
Engelbrechts: Warzenstein
Radegudenstein: Opferstein
Südstadt: Menhir
Grafenberg: Pyramidenstein
Gmünd: Steinkreuz mit Baum
Schwedenkreuz Christopherusstein
St Pölten: Glockenturm
Kauzen: Skorpionstein
Kollmitzberg: Eibe
Zwettl: Freiheitsstein / Ratschenhof (mehr Infos dazu finden sie hier: http://www.zwalk.at)
Scheibbs: Kapuzinerkirche - 2 alte Linden
Achau: Hoher Stein
Zöbern: Steinkreis
Säusenstein an der Donau: Klosterkugeln
Neunagelberg: Schalenstein - Pumperskirche
Schmidatal-Pulkautal an der Straße von Roseldorf nach Platt:
“FÜRSTENSITZ-KELTENSTADT" SANDBERG
Hohenstein:
Noreia-Tempel
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